Die MRT (Magnetresonanztomografie), auch als Kernspintomographie bezeichnet, gehört zu den bildgebenden Verfahren. Der Begriff Tomografie stammt aus dem griechischen und bedeutet Schnittbild. Die Untersuchung wird durch einen Computer gestützt und liefert, ohne die Anwendung von Röntgenstrahlung (ionisierender Strahlung), eine detaillierte Darstellung von Organen und Geweben im Körperinneren. Mit einer MRT kann der ganze Körper "durchleuchtet" werden, aber auch einzelne Körperbereiche wie der Kopf oder das Knie lassen sich mittels der Schnittbilder darstellen.
Wie lange die Untersuchung dauert, ob sie mit Risiken verbunden ist und anderes Wissenswerte erfahren Sie im persönlichen Gespräch mit uns – oder lesen Sie einfach unter den FAQ nach. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.
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Kontraindikationen
In welchen Fällen die Untersuchung nicht durchgeführt werden darf, lesen Sie unter den FAQ.
Am Untersuchungstag: